Der Frauenpavillon knüpft an die erfolgreichen Erfahrungen der letzten zwei Jahre an und stellt Künstlerinnen aus der Ostschweiz den Pavillon als Sommeratelier zur Verfügung. Der Raum wird während den Sommermonaten als Atelier genutzt. Die Künstlerinnen verfolgen ein bestehendes Projekt oder erarbeiten neue Kunstwerke.
Atelierkünstlerinnen bis August 2022: Meret Trösch - 23. Mai bis 26. Juni / Luisa Zürcher - 27. Juni bis 31. Juli - / Maria Tackmann - 01. bis 25. August
26. August bis 4. September
zwischen 15 und 22 Uhr
Programm: https://freiluftparlament.ch/kalender
Freiluftparlament im Stadtpark, beim Frauenpavillon
Das Projekt «MOBILE. das Freiluftparlament» etabliert seit 2021 temporäre Orte, an welchen Erfahrungen geteilt und diskutiert werden können. Im Zentrum steht die Frage „Wie gestalten wir das Zusammenleben mit allen, die hier sind“? Das Freiluftparlament ist ein Projekt der Künstlerin Anna Graber in Zusammenarbeit mit der Ostschweizer Fachhochschule. Installationen, Performances, Diskussionen und Musik laden zwischen 15 und 22 Uhr dazu ein, zu verweilen, miteinander zu reden und sich zu vernetzen. Entstanden ist das Programm ganz im Sinne eines Living Lab in Zusammenarbeit mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, verschiedenen Generationen sowie mit Kulturschaffenden aus der Region.
Infos zum Projekt: freiluftparlament.ch
Ausführliches Programm: https://freiluftparlament.ch/kalender
Hashtags: #freiluftparlament, #zusammenleben
10. September, Museumsnacht
18 Uhr Türöffnung
20 Uhr Performance
Salon Vert Voyage
St. Gallen – Baden – Bern – Luzern – Wetzikon – Frauenfeld – Kreuzlingen
Performance in St.Gallen, 10. September um 20 Uhr
Der Salon Vert entstand 2019 in einem Appenzeller Bauernhaus mit grünem Teppichboden als kleines DIY-Recordingstudio und begann bald zu einem losen Netzwerk heranzuwachsen und seine Tentakel in verschiedenste Winkel der Deutschschweiz auszustrecken. Nun geht der Salon Vert auf eine Reise, um die entstandenen Verbindungen zu pflegen und weiterzuspinnen: Insgesamt neun Kuratorinnen schaffen in sieben Städten temporäre Räume, in denen jeweils zwei bis vier Künstlerinnen gemeinsam in Klangwelten und Diskurse eintauchen. Am Ende jeder Kurzresidency werden diese Räume geöffnet und das Publikum dazu eingeladen, an den Arbeitsprozessen und deren Resultaten teilzuhaben.
Als Auftakt treffen vier Künstlerinnen mit Schnittpunkt Clubmusik und Kulturvermittlung im Stadtpark St. Gallen aufeinander: yung porno büsi, Binta Kopp, Morena Barra und Candy Sändy. Kuratiert ist die erste Residency von Claude Bühler und die Performance findet am 10. September um 20:00 (offen ab 18:00) im Rahmen der Museumsnacht im Frauenpavillon statt.
Weiterführende Informationen zur Voyage auf der Website des Salon Vert: www.salon-vert.ch